Wer wir sind
Das Zentrum für Ethik der Medien und der digitalen Gesellschaft (zem::dg) ist aktiv im Bereich ethische Digitalisierungsforschung, Bildung/Weiterbildung und öffentliche Debatte. Partner sind Unternehmen, Universitäten, Schulen, Bildungswerke und NGOs. Mit seinen Aktivitäten setzt sich das Zentrum für eine zeitgemäße Medien-, Kommunikations- und Digitalisierungsethik ein. Dabei stehen die menschlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Digitalisierung im Fokus. Das zem::dg ist eine Kooperation der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Hochschule für Philosophie München.
Neu erschienen
Virtualität & Realität
Schwerpunktthema der Ausgabe 4/2023 der Zeitschrift „Communicatio Socialis“
Ferne Kontinente erkunden, neue Welten entdecken oder gar eine Zeitreise unternehmen: Die Extended Reality (XR) macht all das möglich. Egal ob in Medizin, Industrie, Bildung oder Privatleben – die Erweiterung unserer Realität durch XR ist in vielen Bereichen bereits Standard. Vom Dinosaurier, der per Augmented Reality via der Google-Suche im Wohnzimmer erscheint, bis hin zur virtuellen Katze als Haustier (VR-Cats), reichen dabei die Erfahrungen, die wir auch ganz nahbar in unserem Alltag mit entsprechenden Technologien machen können.
Doch was bedeutet die zunehmende Verschränkung virtueller, fiktiver Räume mit der erlebten Realität? Wie verändern XR-Technologien unsere Wahrnehmung? Und wie sind entsprechende Phänomene aus medienethischer Sicht zu beurteilen? Communicatio Socialis diskutiert in der aktuellen Ausgabe Fragen wie diese und sucht im Schwerpunkt dieses Hefts nach Beispielen, Erkenntnissen und weiteren Aufgaben im Kontext „Virtualität und Realität“.
Schwerpunktthema der Ausgabe 4/2023 der Zeitschrift „Communicatio Socialis“
Ferne Kontinente erkunden, neue Welten entdecken oder gar eine Zeitreise unternehmen: Die Extended Reality (XR) macht all das möglich. Egal ob in Medizin, Industrie, Bildung oder Privatleben – die Erweiterung unserer Realität durch XR ist in vielen Bereichen bereits Standard. Vom Dinosaurier, der per Augmented Reality via der Google-Suche im Wohnzimmer erscheint, bis hin zur virtuellen Katze als Haustier (VR-Cats), reichen dabei die Erfahrungen, die wir auch ganz nahbar in unserem Alltag mit entsprechenden Technologien machen können.
Doch was bedeutet die zunehmende Verschränkung virtueller, fiktiver Räume mit der erlebten Realität? Wie verändern XR-Technologien unsere Wahrnehmung? Und wie sind entsprechende Phänomene aus medienethischer Sicht zu beurteilen? Communicatio Socialis diskutiert in der aktuellen Ausgabe Fragen wie diese und sucht im Schwerpunkt dieses Hefts nach Beispielen, Erkenntnissen und weiteren Aufgaben im Kontext „Virtualität und Realität“.